Der letzte der feurigen Liebhaber

Broadwayhit u. Welterfolg von Neil Simon


Neil Simon, der gefeierte amerikanische Komödienautor, der mit Stücken wie Sonny Boys oder Ein seltsames Paar (genial verfilmt mit Jack Lemmon und Walter Matthau) weltweit berühmt wurde. Autor zahlreicher preisgekrönter Filmdrehbücher für Robert Redford, Steve Martin; oscarnominiert, Pulitzer- und Golden Globe-Preisträger.

Den „Napoleon des Boulevardtheaters“, oder „amerikanischen Moliere“, haben Kritiker den New Yorker Schriftsteller Neil Simon (geb. 1927) genannt. Er ist seit vielen Jahren einer der meistgespielten und weltweit erfolgreichsten Broadway-Stückeschreiber. Sein Markenzeichen sind hochunterhaltsame, aber auch bissige, melancholische, gesellschaftskritische Komödien. Das Stück „Der letzte der feurigen Liebhaber“ lief jahrelang am Broadway und wurde zum Dauerbrenner auf Bühnen rund um den Globus.

Regie: Hans Peter Horner
Komödienspezialist und Regiestar: Bregenzer Festspiele, Tiroler Landestheater, Theater in der Josefstadt Wien, u.v.m.

Schauspieler:
Anita Köchl: „eine außerordentliche Begabung“ (FAZ) und
Edi Jäger: „ein grandioser Mime“ (FAZ)

Virtuose Charakterdarsteller und Erzkomödianten. Eine Bombenkomödie in einer zündenden Besetzung mit zwei Meisterkomödianten und Publikumslieblingen.

Das Stück:
Barney Silberman besitzt ein gut gehendes Fischrestaurant. Da fangen die Probleme schon an – er riecht an den Fingern. Aber dagegen hilft Duftwasser. Dann hat er noch ein Problem: Er ist Mittvierziger, Vater von drei Kindern und 23 Jahre mit derselben Frau verheiratet: Und? Soll es das gewesen sein? Neeiiiin! Barney will es noch einmal wissen. Barney will den Kick, den Rausch der Gefühle und der Leidenschaft, dieses Gefühl, verdammt noch mal am Leben zu sein. Er will ausbrechen aus dem alltäglichen Trott. Zwei Stunden in der Woche kann er heimlich die Wohnung seiner Mutter als Absteige benutzen. Barney, das gut erzogene Gewohnheitstier, sagt „Hallo Mami“, wenn er in das leere Apartment kommt.

Barney erwartet Besuch. Von einer Frau, aber nicht der eigenen. Und nicht nur von einer, sondern von dreien. Natürlich nicht gleichzeitig. –
Drei turbulente Seitensprungversuche und ein furioses Stück Entertainment auf höchstem Niveau. Mit Witz, Slapstick, Charme und absolut verrückten Situationen, das die Zuschauer allerorts zu Begeisterungsstürmen hinreißt.


Pressestimmen:

Gratulation: … ein hochvergnüglicher Theaterabend und ein Riesenerfolg! … ein wunderbares Geburtstagsgeschenk zum 20jährigen Theaterjubiläum (Salzburger Nachrichten)

Brillante Momente … Anita Köchl u. Edi Jäger sind bemerkenswert. Sie ist eine Stimmungskanone, die das Schauspielen im Blut hat. Edi Jäger ähnelt immer mehr einem ganz Großen des deutschsprachigen Films: Gert Fröbe. Lang anhaltender Applaus …(Drehpunkt Kultur)

Wortwitzgeladen, geistesfunkensprühend, das Ambiente erinnert irgendwie an Woody Allen … toller Theaterabend mit Tiefgang, beste Unterhaltung ohne grobe Kalauer.
(Schwarzwälder Bote)

köstliche Slapstick-Einlagen … bemerkenswerte Wandlungsfähigkeit von Anita Köchl – in perfekt abgestimmtem Schlagabtausch mit ihrem Partner Edi Jäger … umjubelte Premiere … in unserer oftmals geistig schalen Zeit: glänzende Dialoge, witzig, schlagfertig …
ein Knüller … (Berchtesgadener Anzeiger)

… fulminant und furios komödiantisch … herrlich! (Kronenzeitung)
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